Reisemobil & Camping

Reisebericht Norwegen – mit dem Reisemobil unterwegs

In unserem Reisebericht Norwegen wollen wir von unserer Rundreise mit dem Wohnmobil erzählen.

27.07. Todtnau-Flensburg

Nachdem unsere Norwegen Reise am 27.08. gegen 3:45 Uhr gestartet ist, lief es bis Hannover problemlos, laut Navi sollten wir gegen 12 Uhr in Hamburg sein. Aber dann kam der befürchtete Stau und dann der nächste Stau sodass wir gegen 17 Uhr in der Nähe von Flensburg unsere erste Etappe nach 980km als beendet erklärten und einen schönen Stellplatz fanden.

Der Morgen begann mit frischen Brötchen welche uns Wolfgang, der Stellplatzwart, an unsere Türe hängte. Laut Navi ging es nun auf eine 350km lange Tour quer durch Dänemark mit dem Ziel Hirtshals (Abfahrt Fähre 17:00 Uhr).

28.07. Flensburg-Hirtshals-Nahe Kristiansand

Hirtshals war dann gegen 14 Uhr erreicht.Ein kleiner Hafenrundgang und dann ging es schon in die Schlange zum beladen, tja, jetzt kommt das knifflige – wir mussten rückwärts über die Rampen auf die Fähre fahren, aber dadurch war uns der Platz in der ersten Reihe sicher und wir durften als erster die Fähre verlassen.

Nach einer 2,5h Überfahrt hieß es gegen 19:30 Uhr in Kristiansand – Willkommen in Norwegen!

Einige Kilometer in das Landesinnere gefahren und ein wunderschöner Campingplatz direkt am See wurde unsere erste Übernachtungsstation.

29.07. Nahe Kristiansand – Hovden

Heute ging es weiter durch das Setesdal. Am Morgen besuchten wir den Mineralienpark in Evje. Nach einem kurzen Stop in Valle, besichtigten wir eine sehr alte Kirche in Bykle. Dann ging es weiter nach Hovden. Nach 250 km Fahrt durch ein Tal welches auch in der Schweiz sein könnte, fanden wir einen sehr schönen Parkplatz zum Übernachten inklusive Seeblick.

30.07. Hovden – Hardanger Vidda

Von Hovden ging es weiter durch Odda zur Hardanger Vidda, hier machten wir auch unsere ersten Tunnelerlebnisse. In Norwegen gibt es sogar im Tunnel Rastplätze mit Toilettenanlage, es ist wohl normal das Schafe im Tunnel unterwegs sind und sogar einen Kreisverkehr hatten wir schon im Tunnel. Nach dem in Roden die erste Stabskirche besichtigt wurde haben wir am Ende unseres Tages den Vossjenhodden bewundert, laut Reiseführer den schönsten Wasserfall in Norwegen. In Eidfjord hatte auch das Kreuzfahrtschiff Aida Sol den Anker geworfen.

31.07. Hardanger Vidda-Nordheimsund

Von Gulasch mit Nudeln und Kohlrabi aus dem heimischen Garten gestärkt stehen wir gerade neben dem Sandstrand und schauen Kindern beim Baden zu…. aber nun von vorne. Im Nationalpark der Hardanger Vidda ging es heute Morgen auf Wanderschaft, eine Rundtour von etwa 9km durch eine bezaubernde Landschaft aus Moos, Flechten, Steinen und jeder Menge kleiner und großer Seen. Von der Vidda ging es am Hardanger Fjord entlang bis nach Nordheimsund wo wir einen tollen Parkplatz direkt am Wasser gefunden haben.

01.08. Nordheimsund – Bergen

Die Tour führte uns heute nach Bergen, der Stadt wo es in ganz Norwegen am meisten regnet, wir hatten Glück und bekamen nur wenige Tropfen ab. Auf einem Parkplatz im Industriegebiet, aber tollen Blick auf die Luxusschiffe, haben wir einen passenden Stellplatz gefunden.

Von hier aus ging es mit unsere Bikes hinein in die Stadt zum berühmten Fischmark und den bekannten Häuschen von Bryggen. Mit den Bikes ging es durch die Altstadt hinauf Richtung Hausberg, hier oben haben wir eine tolle Aussicht über die gesamte Stadt genossen.

Die Fahrradtour führte durch die gesamte Stadt am Terminal der Hurtiggruten Schifffahrt vorbei und wieder zurück zum Hafen. Am Hafen war jede Menge los, warum denn nur? Die nächsten vier Tage treffen sich in Bergen etliche alte Schiffe und stellen diese zur Schau.

2.8. Bergen-Jostedalen

Auf unserem Parkplatz wurden wir schon bald mit Baggerlärm aus dem Schlaf gerissen. So ging es schon gegen 9 Uhr mit der Reise bei strömendem Regen über Voss nach Gudvang weiter. In Gudvang fuhr die Fähre um 12 Uhr durch den schmalsten Fjord der Welt und so erreichten wir nach 2,5h Überfahrt Kaupagnger bei Sogndal. Die Strecke ging weiter ins Jostedalen wo wir auf einem schönen Campingplatz in Gjerde einen Platz bezogen.

3.8. Jostedalen

Der türkisgrüne Fluss hinter dem Campingplatz verriet gleich, dass wir hier in der Gegend des größten Gletschers auf dem europäischen Festland angekommen sind – der Jostedalsbreen. Eigentlich wollten wir heute auf große Wandertour gehen, jedoch scheint uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung zu machen. Wir fuhren dann näher als geplant an die Gletscherzunge Nigardbreen und nutzen die kurze Regenpause um dorthin aufzubrechen, am imposanten blauen Gletschermund sind wir trocken angekommen, auf dem Rückweg hatten wir weniger Glück und wurden von einem heftigen Regenschauer durchnässt, aber zum Glück hatten wir ja trockene Sachen mit dabei. Nach einem warmen Tee fuhren wir zurück zum Campingplatz, den wir am Tag zuvor bereits bezogen hatten. Am regenreichen Nachmittag haben wir nicht mehr viel unternommen und ausgespannt. Am Abend durften wir noch ein paar Sonnenstrahlen genießen, bevor wieder ein paar Tropfen vom Himmel fielen.

4.8. Jostedalen – Geiranger

Heute sind wir vom Jostedalen aufgebrochen und wieder ein großes Stück weiter Richtung Norden gefahren. Wir fuhren entlang vom Jotunheimen Nationalpark auf gebirgigen Straßen vorbei an einigen Gletscherzungen und am größten Berg Norwegens, dem Galdhopiggen (2469 m), bis nach Lom. Nach einer kurzen Besichtigung der Stabskirche ging der Weg weiter Richtung Geiranger. Bei einem Zwischenhalt haben wir Stromschnellen des Flusses Otta und seine „Riesetöpfe“ begutachtet. Bevor es den Berg hinunter an den Fjord ging, haben wir noch einen sehr schönen Aussichtspunkt angefahren: den Dalsnibba. Dort ging eine enge Serpentinenstraße hinauf zum Gipfel, dieser Weg hat sich gelohnt. Wir hatten einen fantastischen Blick auf den Geirangerfjord. Unser Ziel heute war Geiranger. Auf einem schönen Campingplatz direkt am Fjord haben wir genächtigt.

5.8. Geiranger – Westkap

Unser Frühstück haben wir heute Morgen in der Schlange zur Fähre zu uns genommen, die wir gleich nach dem Aufstehen angefahren haben (300 m vom Campingplatz). Die wunderschöne Fährfahrt von Geiranger nach Hellesylt dauerte 1 Stunde. Auf der Fahrt kamen uns auch zwei der 150 Kreuzfahrtschiffe entgegen, welche jedes Jahr Geiranger besuchen. Eines der beiden Schiffe war die Aida Sol welche wir bereits in Eidfjord am 30.07. gesehen hatten. Mit dem Wetter hatten wir heute Glück, denn es hat nicht geregnet. In Hellesylt angelegt, ging unsere Fahrt weiter nach Nordfjordeid, wo wir eine Mittagspause einlegten und eine Runde im Ort drehten. Am Nachmittag fuhren wir noch weiter Richtung Westkap, wo wir nun 14 km vor dem Ziel einen Stellplatz mit Blick auf den Vanylvsfjorden (inmitten von vielen kleinen Mücken) gefunden haben.

6.8. Westkap – Alesund

Nach einer Stürmischen und Regenreichen Nacht ging es auf zum Westkap und anschließend soll es auf die Vogelinsel Runde gehen. Laut unserem Reiseführer soll das Westkap genau so schön wie das Nordkap sein – da wir das Nordkap nicht kennen wird das wohl so stimmen. Am Westkap angekommen haben wir kurz einen Blick in die Fjordlandschaft und auf das offene Meer erhaschen können bevor dann wieder die große Nebelwand der Vorhand zu zog – aha so sieht es also amWestkap bzw. Nordkap aus.

Da das Wetter auf den nächsten Kilometer nicht besser wurde strichen wir die Vogelinsel von unserem Plan und stellten dem Navi Alesund als Zielort ein. Auf dem Weg dorthin warten noch zwei Fährfahrten auf uns.

Liebes Tagebuch als Positivdenker will ich dir auch nicht verschweigen das wir die beiden Fähren danke Toilettenpausen nur noch von hinten sahen und somit beide Male den tollen ersten Platz in der Warteschlange erhalten haben.

In Alesund hatte dann auch das Wetter ein Einsehen und wir konnten mit den Bikes vom Campingplatz in die Stadt radeln. Als erstes steuerten wir den Aussichtsberg Aksla welcher über 418 Stufen erreichbar ist an. Anschließend noch eine Runde durch die sehr übersichtliche Innenstadt gemacht und dann kam er wieder … der Regen! Erfahrungsgemäß dauerte bisher der Regen nur etwa eine Stunde, also genau richtig um eine Essenspause einzulegen. Genau wie heute Morgen hat sich der Regen auch jetzt nicht an die Regel gehalten und wir sind durch den strömenden Regen zurück zum Womi geradelt.

7.8. Alesund – Stodal

Heute Morgen wurden wir zum ersten Mal in unserem Urlaub von der Sonne geblendet als wir aus dem WoMi-Fenster gespickelt haben. Dann war klar, auf geht’s zum Wandern. Unser Plan, das Aquarium zu besuchen, haben wir gekanselt und sind auf den Berg Sukkertoppen gewandert (300 Höhenmeter). Wir haben den ersten Tag unseres Urlaubs ohne Regen genossen. Gegen 16:00 Uhr sind wir dann noch ein Stück aus Alesund herausgefahren und haben einen schönen Stellplatz direkt am Hafen, unmittelbar am Wasser, von Stodal gefunden. Dort haben wir dann Lachs gegrillt und den vorbeifahrenden Kreuzfahrtschiffen auf dem Weg zum Geiranger oder zurück zugesehen.

Als wir gerade beim Uno spielen waren, sah Stefan in seinem Augenwinkel eine großen Fisch… Flipper!? Es waren wirklich Delphine welche nur etwa 20m vor unserem Wohnmobil vorbei schwamen.

8.8. Stoldal – Waldstück nahe Lesja

Gleich nach dem Frühstück sind wir unseren nächsten Zielen entgegen gefahren. Erster Stopp war der Gudbrandsjuvet, ein Sturzbach der sich durch enge Felsspalten und tiefe Strudellöcher quält.

Nächster Stopp, Trollstigen!

Einer der mächtigsten Gebirgsübergänge Norwegens. In 11 sehr engen Haarnadelkurven überwindet die Straße einen Höhenunterschied von fast 800m, die Steigung beträgt 12%. Wir haben uns der Straße von oben genähert und von dem architektonisch sehr Sehenswerten Aussichtspunkt in Höhe von 852m angesehen. Ohne Lackschaden oder defekte Spiegel haben wir es nach einem kräftigen Vesper geschafft den Trollstigen zu bezwingen und fuhren weiter nach Andalsnes. Dort haben wir eine kleine Runde gedreht und bei einem Kaffee die letzten Blicke auf einen Fjord bei Sonnenschein genossen.

Anschließend haben wir den nördlichsten Punkt unserer Reise in Richtung Dombas verlassen und stehen nun auf einem Waldparkplatz und halten nach einem Elch Ausschau, von welchem wir hier bereits Spuren entdeckt haben. Leider blieb dies jedoch ohne Erfolg.

9.8. Waldstück nahe Lesja – Ringebu

Auf der Weiterfahrt Richtung Lillehammer haben wir unseren ersten Stopp auf unserer Fahrt durch das Gudbrandstal bei den „weißen Priestern“ eingelegt. Von Otta aus sind wir ein Stück Richtung Rondane Nationalpark gefahren. Dort haben wir dann eine 7 km Tour zu den größten Erdpyramiden Nordeuropas unternommen: die Kvitskriuprestene, die weißen Priester.

Am Nachmittag ging es dann weiter. Bei einem kurzen Abstecher nach Westen haben wir noch ein Dorf namens Heidal besichtigt. Es gibt dort viele alte Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen und somit darstellen, wie die Häuser früher in Norwegen ausgesehen haben.

Ein Stück weiter haben wir die Stabskirche in Ringebu angesehen und uns sodann auf dem Campingplatz am Ortsausgang niedergelassen. Nachdem wir unser Abendessen draußen einnehmen konnten, kam natürlich auch gleich wieder der Regen.

10.08. Ringebu – Lillehammer

Nach kurzer Fahrt erreichten wir heute die Olympiastadt Lillehammer, kurz vor dem eigentlichen Ort ging es einen kleinen Abstecher zur Bobbahn. Die Bahn sind wir komplett von unten nach oben abgelaufen, mit dem Rollenbob könnte man für etwa € 30,- auch wieder herunterfahren, wir nutzen aber wieder unseren Beinen.

In Lillehammer angekommen ging’s erstmal auf Stadtbummel, Touriinfo den aktuellen Wetterbericht abholen, dann zur Kirche und anschließend zur Storgata der Einkaufsstraße von Lillehammer.

Am späteren Nachmittag sind wir dann noch zu den olympischen Schanzen gefahren, welche schon von weitem zu sehen sind. Bevor es wieder hinab nach Lillehammer ging haben wir noch die Freestile-Strecke näher angesehen.

Bei der Rückfahrt haben wir auch noch den passenden Stellplatz gefunden und gingen erst noch im Ort Pizza essen bevor wir den Stellplatz am olympischen Eisstadtion bezogen.  

11.08. Lillehammer – Lygna

Heute haben wir Maihaugen besucht – eines der größten und interessantesten Freilichtmuseen Nordeuropas. Es beinhaltet 150 Gebäude und Hofanlagen aus dem Gudbrandsdal und Lillehammer. In einigen Häusern wurden wir von Theaterspielern bzw. Darstellern empfangen, die uns das Gebäude näher erklärten und den Lebensstil näherbrachten. Am späten Nachmittag fuhren wir noch ein Stück weiter Richtung Oslo, was unser Ziel für morgen ist.

12.08. Lygna –  Oslo

Auf geht’s nach Oslo. Unser erstes Ziel war der Holmenkollen. Die Skisprungschanze wird nur im Winter genutzt und dient im Sommer als Jump-Tower, von dem man am Seil herunterspringen kann. Als wir in der Mitte angekommen sind, hat sich ein mächtiges Gewitter (mit Hagel) aufgetan und der Tower wurde gesperrt, von dem wir eigentlich die Stadt anschauen wollten.

So haben wir erst mal das älteste Skimuseum der Welt angesehen, was sehr interessant war und sehr viele Infos über Fridjof Nansen gezeigt hat. Da der Skiclub Todtnau einen Brief von Fridjof Nansen besitzt und er das erste Ehrenmitglied der Vereins ist haben wir an der Kasse nach gefragt ob diese Info für das Museum interessant sei. Die Kassiererin hat sofort die Museumsdirektorin Frau Berg darüber informiert.

Danach haben wir bei einem Kaffee noch ein sehr interessantes Gespräch mit ihr geführt, die sehr genau über Fridjof Nansen Bescheid wusste und bereits ein Buch über ihn geschrieben hat. Wir haben ihr berichtet, dass Herr Nansen das erste Ehrenmitglied des Ski-Club Todtnau ist und der Ski-Club über einen Originalbrief aus dem Jahre 1892 von Herrn Nansen verfügt. Sie hatte über diese Mitgliedschaft und den Brief keinerlei Kenntnisse und sich über das Gespräch sehr gefreut. Wir bleiben mit ihr in Kontakt und senden eine Photografie des Briefes zu.

Weiter ging es in das Fram-Museum, was ein Polarschiff ausstellt, auf dem u.a. Fridjof Nansen und … Amundson ihre Polarexpeditionen durchgeführt haben. Es werden sehr viele genaue Informationen über diese Expeditionen dargestellt.

Am Abend haben wir einen sehr schönen Wohnmobil-Stellplatz am Hafen bezogen.

13.08. Oslo

Gestartet sind wir mit den Fahrrädern Richtung Innenstadt (ca. 3km), von dort ging es dann zu Fuß weiter. Vorbei am berühmten Rathaus zur Akershus Festung am Hafen ging es zur Oper. Die Oper welche 2008 fertiggestellt wurde gehört laut Reiseführer zu den architektonisch ansprechendsten Bauwerken Weltweit. Dann ging es die Karl-Johans-Gate Richtung Schloß, die Karl-Johans-Gate ist die Haupteinkaufsstraße der Stadt und wird gesäumt von einigen wichtigen Bauwerken. So liegt an der Straße der Dom von Oslo in welchem die Königsfamilie ihre Hochzeiten feiert, sowie das Parlament, das erste Universitätsgebäude und der Abschluss bildet der Schloßpark mit dem Schloss, leider wurde hier gerade sehr stark umgebaut und der Blick wurde durch Baumaschinen eingetrübt.

Während eines kurzen Regenschauer haben wir unseren Mittäglichen Kaffee im Hard-Rock Cafe eingenommen, dann gings zurück zu den Fahrrädern. Am Wasser entlang führte der Radweg direkt zum Stellplatz zurück, wo wir mit baumelnden Füßen im Wasser noch etwas die Sonne genossen haben.

14.08. Oslo-Larvik

Den letzten Tag in Norwegen gingen wir gemütlich an, denn das Ziel war die Hafenstadt Larvik wo am nächsten Morgen unsere Fähre Norwegen verlassen wird. Wir fuhren der Küste des Oslofjords entlang und machten einen längeren Stopp mit einem ausgedehnten Spaziergang in Horten. Das Wetter wurde immer schöner und so musste natürlich auch die Badehose noch aus dem Schrank geholt werden, dafür haben wir in der Nähe von Stokke eine tolle Bucht gefunden.

In Larvik haben wir den örtlichen Campingplatz mit herrlichem Sandstrand für die letzte Nacht genutzt.

Rückreise von Norwegen

Schweren Herzens befuhren wir am Donnerstagmorgen um 8 Uhr die Fähre nach Hirtshals. Die Überfahrt mit ColorLine war angenehme und so begann um 12 Uhr die 1300km lange Autofahrt zurück in den Schwarzwald. Nach etwa 700km suchten wir einen Übernachtungsplatz und wurden am Golfplatz in Hannover / Laatzen fündig. In Laatzten ging es gegen 7:30 Uhr in Richtung Süden weiter, Todtnau erreichten wir dann um 18 Uhr.

stasal

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