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Wenn man an die Kanarischen Inseln denkt, so kommt einem als erstes Gran Canaria in den Sinn. Und das auch nicht umsonst. Denn wer möchte mal nicht auf den Kanaren Sonne tanken und zugleich die kulturellen Besonderheiten der Insel besser kennen lernen?
Sonne, Meer und Strand: Das ist ein typischer Urlaub für die meisten Touristen. Doch auch die Kultur Gran Canarias mit den beeindruckenden Sehenswürdigkeiten ist äußerst interessant.
In Las Palmas, in der Hauptstadt der kanarischen Insel, gibt es einige Sehenswürdigkeiten, die sich Touristen auf jeden Fall nicht entgehen lassen sollten. Um mehr über die Geschichte, die Ureinwohner und deren Artefakte zu erfahren, eignet sich das Museum “El Museo Canario” optimal dafür. Ein anderes bekanntes Museum ist das “Casa de Colon”, in dem vor allem alles rund um den Seefahrer Christopher Kolumbus vorgestellt wird. Darüber hinaus finden Urlauber Gran Canarias in der Altstadt auf der “Plaza Santa Ana” die gleichnamige imposante “Kathedrale Santa Ana”, welche 1497 erbaut wurde. Schon äußerlich ist die Bauweise und Größe der renommierten Kathedrale bemerkenswert. Im Inneren ist das berühmte Bauwerk der Hauptstadt mit gotischen Malereien und Skulpturen beschmückt.
Auch in den benachbarten Städten sind viele Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. In der nördlich gelegenen Stadt Arucas beispielsweise, erstreckt sich das wohl bekannteste Bauwerk, die “San Juan Bautista”. Die pompöse Kirche wurde erst im 20. Jahrhundert von einem katalanischen Architekten konstruiert. Nicht nur, dass die Kirche in neugotischem Stil errichtet wurde, ist eindrucksvoll, sondern auch, dass die Kirche aus dem seltenen Material Aruca-Basalt gebaut wurde, ist ziemlich erstaunlich.
Westlich von Las Palmas befindet sich die malerische Gemeinde Galdar. Galdar gilt bei Touristen als ein beliebtes Ausflugsziel. Denn hier kann man sowohl die schöne abwechslungsreiche Gegend erkunden als auch das Museum “Museo y Parque Arqueológico Cueva Pintada” besuchen. Urzeitliche Gegenstände Gran Canarias sind in diesem Museum ausgestellt.
“Im Tal der tausend Palmen” liegt das Örtchen Fataga. Das Dorf ist aufgrund seiner kulturellen Besonderheiten wie der Kunstgalerie “Galeria de Arte” und der alten Wassermühle ein geschätztes Ziel vieler Kunst- und Kulturinteressierter. Werke von Berühmtheiten wie Friedhelm Berghorn und Lutz Ackermann haben in dieser Galerie ihren Platz.
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